Professionelle Texte für die Unternehmenskommunikation
Werbelektorat
Ein Lektorat umfasst die sorgfältige sprachliche und stilistische Prüfung von Texten. Da sind ein genauer Blick notwendig und mindestens zwei Durchgänge. Ich achte auf einheitliche und korrekte Schreibweisen und darauf, dass die Sprache stimmig und zielgruppengerecht ist.
Zusätzlich schaue ich auf Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung und – insbesondere bei schon gesetzten Texten – auf korrekte und sinnvolle Silbentrennung. Das ist auch das, was eine Korrektur beinhaltet.
Grundlage ist der Duden oder eine Hausorthografie mit individuellen Schreibweisen von zum Beispiel Unternehmens- oder Produktnamen und bevorzugten Formulierungen und Ausdrücken.
Ich bearbeite Publikationen, Korrespondenz und PR-Texte für die interne und externe Unternehmenskommunikation – von A wie Anzeigen bis Z wie Zwischenberichte. Für Agenturen, Banken, Unternehmen und Druckereien.
Schwerpunktthemen sind Banken und Finanzen, da ich viele Jahre in der Bankbranche tätig war.
Wie lange dauern Lektorat und Korrektur und was kostet das?
- Das kommt auf den Text an: wie umfangreich er ist und um welche Art von Text es sich handelt. Ich rechne auf Stundenbasis ab.
In welchen Dateiformaten können oder sollten Texte bearbeitet werden?
- Für umfangreiche Bearbeitungen eignet sich Word am besten. Hier kann man im Änderungsmodus arbeiten, der zeigt, was geändert wurde. Word eignet sich gut für das sprachliche und stilistische Lektorat.
- Ist der Text schon im Layout, kann er in einer PDF-Datei bearbeitet werden.
- Nicht so gut eignen sich Powerpoint- oder Bilddateien. Änderungen und Korrekturen lassen sich darin nicht übersichtlich markieren.
Eine Anmerkung zu geschlechtergerechten Formulierungen
Das Bewusstsein, gendergerecht zu schreiben, um wirklich alle Personen und Geschlechter zu erreichen, wächst. Gleichzeitig wächst die Verwirrung, wie man gendergerecht schreibt – die Vorschläge dazu sind vielfältig. Nicht alle entsprechen den Regeln der deutschen Rechtschreibung, nicht alle sind lesefreundlich.
Das „richtige“ Gendern gibt es (noch) nicht, aber es gibt Hinweise und Vorschläge, an denen man sich orientieren kann und anhand derer man Richtlinien für das eigene Unternehmen, die Institution, den Verein, erarbeiten kann.
Klar ist: Niemand ist gezwungen, gendergerecht zu sprechen oder zu schreiben, denn niemand macht Vorgaben dazu. Wer nicht gendern möchte, lässt es. Wer gendern möchte, sollte überlegen, wie es gemacht werden sollte.
Wenn Sie Ihre Texte gegendert haben möchten, sprechen Sie mich gerne an. Ich mache Ihnen Vorschläge oder erarbeite für Sie Hinweise.